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Donauradweg Wien-Budapest

Dieser Abschnitt ist geprägt von sehr unterschiedlichen Streckenqualitäten, allerdings meistens sehr gut, nur selten schlecht oder gar Schotter. Wir haben zweimal wild gezeltet; das ging problemlos. Es wird so früh dunkel, dass mich bereits um 21.00 Uhr eine schwere Müdigkeit überfiel. Da es auch recht frisch wurde, verkrochen wir uns bald in den Schlafsack. Morgens ca. 3 Grad im Zelt! Da fällt die Morgentoilette kurz aus, denn draußen ist es nicht wärmer. Nach der zweiten Nacht wuchs die Idee einer warmen Dusche und so war in Esztergom eine Pension angesagt. Außerdem hatte der Zeltplatz natürlich noch zu.

Nach Budapest rein war teils schön, teils nervig. Vor allem die letzten 20 km, neben der Autobahn, auf schlechter Strecke, zum Schluss im Berufsverkehr. Wir hatten den deutlichen Eindruck, dass Budapest noch keine Radlerstadt ist. Inzwischen wissen wir, dass es auch gute Radwege gibt, -man muss die Verbindungsachsen halt kennen!

Hier ein paar Eindrücke von unterwegs. – Ach ja, ein Minikurzbad in der Donau musste auch schon sein! – ca. 10sek aber immerhin!

bei Sonne und Rückenwind ist alles gut

Schneeglöckenwald-unglaublich!

der Osterhase ist auch schon unterwegs!

Schilderwald an der Donau

Der Wasserfilter im Einsatz

Nach einem erfrischenden Donaubad!

Esztergoms gewaltige Basilika

 

2 Kommentare

  1. Franziska Leihe sagt

    Oh man, ihr seht so richtig glücklich und zufrieden aus! Ich wünsche euch weiterhin gutes Radlerwetter und Rückenwind :o)

  2. Schiffers Adriana u. Peter sagt

    Danke, dass wir so an Eurer reise teilnehmen können.
    Jetzt scheint Euch das Hier bestimmt schon sehr weit weg.
    Einiges erleben wir ja auch gemeinsam, wie die Sonnenfinsternis und den Frühling.
    Aber, in einiger Zeit werdet Ihr ja aus unseren Breiten immer entfernter sein……….
    Dass das jetzt alles Wirklichkeit geworden ist was bisher Planung war.
    ” Mit jedem Pulsschlag wird aus Heute gestern…….”
    Gute Reise weiterhin und viele Grüsse Reingard A. und Peter

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