In der Schweiz gibt es auf Weiden auffallend häufig Katzen – in Deutschland haben wir das kaum gesehen. Ich, Fritz, habe da eine steile These: Die Schweizer Katzen sind transgen. Sie haben z.B. durch zeckenübertragene Borrellien von Kühen das Gen für das Zellulase-Enzym übernommen und können daher wie diese Gras verdauen.
Die wesentlich langweiligere Erklärung ist allerdings: Es gibt auf Schweizer Weiden haufenweise Mäuse.
Am Wegesrand findet sich immer wieder ein Anlass zum Anhalten, kleine gymnastische Übungen inklusiv. (s.u.) Das Aufrichten hat Fritz rücksichtsvoll nicht dokumentiert.
Unsere Freundin und Webmasterin ist begeisterte Bienenhalterin. In leicht futuristischem Outfit versorgt sie ihre Bienen.
Wir können hier nicht mit exotischen Tieren aufwarten, Zoobesuche sind nicht vorgesehen, aber so rund ums Wasser findet sich auch hier so Einiges.
Während manche dick bewollte Tiere lieber im Schatten dösen, treibt es andere auf die Wiesen, mal ganz allein und wachsam, mal gut behütet vom Gänsehirten. Die Störche sollten sich langsam auf den Weg machen. Ab und an haben wir Gruppen gesehen, dieser ist entweder noch unschlüssig, hat den Zug verpasst oder ist lieber alleine? Die beiden Tauben sind dagegen eher gerne unter Menschen und wissbegierig?
Die züngelnde Blindschleiche ist nun doch fast exotisch und ein Glücksmoment. Fritz sieht auf dem Huhn auch ganz vergnügt aus, oder?