Asien, Länder, Myanmar, Tagebuch, Touren
Schreibe einen Kommentar

Nochmal der Reihe nach: Yangon

Nach diesem ganzen Zirkus mit dem Permit und dem umständlichen Flug hatten wir deutlich das Gefühl, Myanmar will uns nicht. Aber welch eine Überraschung!

Wir hatten von einer ADFC-Vereinskameradin, deren Tochter seit 20 Jahren in Südostasien lebt, in den letzten Jahren in Yangon, eine Adresse und eine Einladung. Da haben wir uns mit unserem Gepäck und den Fahrradkisten hinfahren lassen. Zum herzlichen Empfang im Penthouse gab´s Bier auf der Dach-Terrasse, nach dem Zusammenbau der Räder ein Pizza- Abendessen und ein wunderbarer Abend ohne Frieren, mit Blick über die Stadt, Gesprächen über die aktuelle Situation nach der Wahl und vielen Informationen.

 

Frühstück am nächsten Tag mit richtigem deutschen Brot und Brezeln von einem Burmesen, der in der Schweiz das Bäckerhandwerk gelernt hat, Gouda-Käse, fünf verschiedenen Marmeladen, Honig, Erdbeeren mit Joghurt und Knoblauchwurst! Himmlisch! Danke für alles, Nicole!!!

 

Bestgelaunt haben wir uns die Shwe-Dagon-Pagode angesehen. Das ist die größte der Stadt und beeindruckend in ihrer Pracht.

Anschließend sind wir mit einer Bummelbahn um die Stadt gefahren. An sich schien uns Yangon durchaus sauberer als Indien, am Bahndamm hat uns der Müll allerdings dann schon ziemlich erschreckt.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert